Robert und Janine bei der Sportlergala 2009

Am 21. und 22. März 2009 wurden in der Sporthalle am Ottokarplatz wieder einmal die populärsten bzw. beliebtesten Sportlerinnen, Sportler, Nachwuchssportlerinnen, Nachwuchssportler und Mannschaften des Landkreises Löbau/Zittau geehrt.
Also jene die im Sportjahr 2008 den Sport des Lankreises auf ihre besondere Art repräsentierten.
Robert Grüner, der beim männlichen Nachwuchs aufgestellt war, erreichte mit 1118 Stimmen den 7. Platz und Janine Teichgräber verhalfen bei den populärsten Sportlerinnen 1302 Stimmen zum 6. Platz.
Vielen Dank an all die, die uns mit ihrem Voting unterstützt haben.

Robert ist gut drauf

Unser Robert hatte sich beim Wintersport ;-) einen komplizierten Bruch des Sprunggelenkes zugezogen. Aber nach überstandener OP ist er zuversichtlich, dass er bald wieder im Dojo seine langen Beine schwingen wird …! Wir wünschen ihm gute Genesung und bis bald!

Nachwuchs bei Freunden

Der Seifhennersdorfer Judo- und Iaido-Lehrer Heiko Kother (rechts) und seine Lebenspartnerin Ines Schulz sind seit dem 4. Januar 2009 stolze Eltern des kleinen Taro-Richard. Der japanisch-deutsche Doppelname sagt eigentlich schon alles und macht schon jetzt deutlich mit welchem Spirit Taro für die kommenden Jahre fit gemacht wird. Das Foto mit Thomas Hönel (links) entstand nach einer umfangreichen Judo-Einheit und einer leckeren selbst gebackenen Pizza der Gastgeber Ines und Heiko.

Koryu-Uchinadi-Training jetzt offiziell in Zittau

Seit Anfang Juli bietet die Karate-Schule OTOMO, mit Koryu-Uchinadi-Karate-Jutsu, offiziell eine weitere Möglichkeit Kampfkunst und Selbstverteidigung in Zittau zu trainieren. Das Koryu-Training steht für realistische Partnerübungen, Flexibilät in der Anwendung und exzellente Selbstverteidigung – kurzum, genau das wofür Karate immer gestanden hat! Mehr Informationen auf der dazugehörigen Website koryu-in-zittau.de

Thomas Hönel von Japan- und Okinawa-Reise zurückgekehrt

Der Leiter der Karate-Schule Otomo Zittau Thomas Hönel, weilte anläßlich eines Studienaufenthaltes drei Wochen in Japan und Okinawa. Der Reiseplan war mit Trainings- udn Kampfkunstterminen prall gefüllt. Das Leben in Japan und Okinawa, Kunst und Kultur kamen aber auch nicht zu kurz. Ausgestattet mit einem ganzen Paket an Eindrücken, neuen Ideen und Einflüssen ist der Zittauer Kampfkünstler und Kampfsportler wieder in den Alltag zurückgekehrt. Ein ausführlicher Bericht ist hier www.thomashoenel.de zu lesen.

Thomas Hönel vor dem Schloß Shuri in Naha/Okinawa. Das Schloß, welches in der Schlacht um Okinawa vollständig zerstört wurde, zählt zum Weltkulturerbe
und ist „National Teasure of Japan“.